Wer die Band vom MPS, oder von ihren eigenen Auftritten,
kennt, der weiß ganz genau, dass es sich hierbei um eine verdammt gute Liveband handelt. Also war klar: „jo da musse hin!“.
Die Karten für knapp 37 Euro sind vom Preis her angemessen gewesen. Sicherlich kein mega Schnäppchen, kann man aber in Anbetracht der Location und der Preise anderer Bands gerne machen.
Als Vorband spielte Firkin den Einheizer. Firkin ist eine ungarische irishfolkrockband… Klingt komisch ist aber so. Die Jungs (und ein Mädel) lieferten ordentlich ab und machten durchaus laune. Der Sound war hier und da nicht perfekt und der Gesang zum Teil schwer zu verstehen, aber alles in allem eine gute Vorband. Videos:
Die Karten für knapp 37 Euro sind vom Preis her angemessen gewesen. Sicherlich kein mega Schnäppchen, kann man aber in Anbetracht der Location und der Preise anderer Bands gerne machen.
Als Vorband spielte Firkin den Einheizer. Firkin ist eine ungarische irishfolkrockband… Klingt komisch ist aber so. Die Jungs (und ein Mädel) lieferten ordentlich ab und machten durchaus laune. Der Sound war hier und da nicht perfekt und der Gesang zum Teil schwer zu verstehen, aber alles in allem eine gute Vorband. Videos:
Nun aber zum Hauptact:
Saltatio Mortis leitete den Abend an sich hochgradig politisch ein. Knapp eine halbe Stunde dauerte das Statement gegen Rechts Populismus und für Europa. Auch wenn ich persönlich eine Ansage voll daneben fand (man erhält Europa nicht in dem man Menschen spaltet und sie ausgrenzt… Denn eigentlich wurde damit erst der Grundstein für den zweiten Weltkrieg gelegt…), war das durchaus authentisch und passte zur Band. Die Stimmung war da bereits schon sehr ordentlich. Der Sound war deutlich besser als bei Versengold zwei Wochen zuvor.
Nach und nach wurde das politische etwas aufgeweicht und man lieferte eine ziemlich souveräne Tracklist einmal quer durch die Bandgeschichte, wobei natürlich die neueren Titel überhand hatten.
Ist ja auch in Ordnung. Zwischendurch wurde immer wieder rumgealbert, Alea durfte den Rattenfänger auf den Armen des Publikums zelebrieren und dann folgte leider viel zu früh (es waren wohl trotzdem 2 Stunden Spielzeit) der Spielmannsschwur, der traditionell immer das Ende eines Abends mit SaMo einläutet.
Saltatio Mortis leitete den Abend an sich hochgradig politisch ein. Knapp eine halbe Stunde dauerte das Statement gegen Rechts Populismus und für Europa. Auch wenn ich persönlich eine Ansage voll daneben fand (man erhält Europa nicht in dem man Menschen spaltet und sie ausgrenzt… Denn eigentlich wurde damit erst der Grundstein für den zweiten Weltkrieg gelegt…), war das durchaus authentisch und passte zur Band. Die Stimmung war da bereits schon sehr ordentlich. Der Sound war deutlich besser als bei Versengold zwei Wochen zuvor.
Nach und nach wurde das politische etwas aufgeweicht und man lieferte eine ziemlich souveräne Tracklist einmal quer durch die Bandgeschichte, wobei natürlich die neueren Titel überhand hatten.
Ist ja auch in Ordnung. Zwischendurch wurde immer wieder rumgealbert, Alea durfte den Rattenfänger auf den Armen des Publikums zelebrieren und dann folgte leider viel zu früh (es waren wohl trotzdem 2 Stunden Spielzeit) der Spielmannsschwur, der traditionell immer das Ende eines Abends mit SaMo einläutet.
Mehr Videos in meinem YouTubekanal!!!!
War super Jungs, kommt bald wieder!
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